Danach ging es nach Aglona, wo wir in einem kleinen 2. Weltkriegmuseum waren, danach in einer wunderschönen weißen großen Kirche und nach viel Essen ging es dann auch wieder nach Hause.
Dann kam auch schon Ligo.
Sonntags war ich bei Celine um noch ein paar letzte Souvenirkäufe zu erledigen.
Am Montag ging es dann zu Helke. Ich wollte eigentlich mit meiner Familie Ligo feiern, da sie sie aber sehr christlich sind und es von ihrer Kirche Ligo als schlecht angesehen wird, bin ich dann zu Helke gegangen.
Ihre Familie ist zwar auch sehr christlich und sie haben Ligo auch nicht richtig gefeiert, aber bei ihnen war ein camp mit rund 60 Leuten.
Wir haben sehr viel gegessen, die für Ligo typischen Kränze geflochten und uns gut unterhalten.
Gegen abend sind wir zu Donatienne gegangen, deren Familie Ligo nach der typischen lettischen weiße feiert. Dort wurde wieder gegessen, Ligospiele gespielt, gesungen und am Feuer gewärmt.
Dann gingen alle zu den Nachbarn, denn zu Ligo gehört es immer auch die Nachbarn zu besuchen.
Wieder gab es essen, es wurde gesungen und Helke und ich haben es sogar gewagt zu dem Fest dazu gehörend über das Feuer zu springen.
Spät nachts sind wir dann wieder nach Hause gegangen.
Jetzt steht nur noch groß das letzte Camp am Wochenende an und nächste Woche Samstag geht es dann auch schon nach Hause.
Es ist einfach unglaublich wie die Zeit verflogen ist
in Riga |
Sabin im museum |
die Kirche von innen |
von ausßen (echt beeindruckend) |
beim Blumen pflücken |
mit kranz :) |
Was bedeutet Ligo, was ist das für ein Fest?
AntwortenLöschenDer Blumenkranz sieht ja richtig hübsch aus.
Ja Du hast recht, die Zeit ging sehr schnell rum.
M